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Die Kanzlerin direkt
KUBA-POLITIK gegen Britannien??!! --- Wirtschafts-Krieg gegen die eigenen Nationen.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
der freie Handel zwischen befreundeten Nationen ist seit Menschengedenken ein wohlstandsförderndes Mittel der Wirtschaftspolitik. Aber die freie Entscheidung der Briten, 'Ihrem' bürokratistischen machthungrigen "Europa" den Rücken zu kehren, möchten Sie nun bestrafen, dadurch dass Sie deren NATÜRLICHEN und lang existierenden freien Handel mit den europäischen Völkern zu verhindern suchen.
Verlogen-populistisch verbreitet man: Die Briten wünschten nun den Freihandel mit dem EU-Gebilde---aber einen solch einseitigen(!) Vorteil(!) könne man ihnen nicht gewähren, da sie ja die damit verbundenen Nachteile nicht mittragen wollten. ("Rosinenpickerei".) Was man perfide hierbei verschweigt, ist die Tatsache und eine wirtschaftstheoretische Selbstverständlichkeit: Freier Handelsaustausch ist seit jeher ein selbstverständliches Mittel, den BEIDERSEITIGEN NUTZEN wirksam zu fördern.
Aber wärend freier Handel ein unstrittiges Mittel ist, den Wohlstand souveräner Nationen zu vermehren, bedeuten diejenigen Massnahmen, welche Sie daran zu ketten suchen, etwas anderes: Freier Dienstleistungsverkehr beinhaltet Aufgabe der Kontrolle, wer im eigenen Land und mit der eigenen Bevölkerung 'Geschäfte' betreibt; freier Kapitalverkehr macht Völker zum Spielball internationaler Spekulation; und das freie Zuzugsrecht für Ausländer untergräbt das Besitzrecht am eigenen Land.
Was seit altersher schon Wohlstand und Verständigung der Völker diente, wollen Sie nun einer befreundeten Nation verschließen---entgegen dem Interesse Ihrer eigenen Nation. -- Geradezu eine Anmassung historischen Ausmaßes.
Sollen sogar die frei gewachsenen Handelsbeziehungen(!) zwischen frei gewachsenen Nationen Europas zerstört werden, um ein KÜNSTLICHES Fremdbestimmungsmonstrum gegenüber der Selbstbestimmbarkeit der europäischen Völker zu erzwingen.---Und zum Schaden für die eigenen Nationen??
[Frage:] Können Sie irgendwelche hinreichenden Argumente anführen, welche die Nicht-Beibehaltung des Freihandels mit einem freien Britannien rechtfertigen?
Kommentare (2)Schließen
am 12. Juli 2016
1.
am 13. Juli 2016
2.
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