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Die Kanzlerin direkt
Kappungsbetrag Rente
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
die Berechnung der Rente meines Mannes der trotz erheblicher körperlicher Behinderungen durch einen Unfall vor über 40 Jahren jeden Tag zur Arbeit ging ist erschreckend. Da er auf Grund seines Unfalles - nicht selbstverschuldet - Rente monatlich von € 843,00 - bekommt, wird ihm diese nun an seiner normalen Rente angerechnet. Das heißt, es gibt einen Kappungsbetrag den er abgezogen bekommt.
Wer bitte nimmt sich das Recht heraus zu sagen - sie bekommen nicht mehr Rente - . Schließlich ist er wirklich trotz Schmerzen etc. arbeiten gewesen, war nicht krank etc. was sämtliche Ärzte und ein Arbeitgeber bestätigen können. Nun das.
Ich bin wirklich sehr enttäuscht hiervon und von der Art des Wahlkampfes. Gut diese Themen sind wichtig, sehr wichtig sogar die zur Zeit besprochen werden, aber es geht auch um die deutschen Bürger und Bürgerinnen die ihr ganzes Leben auch für Deutschland gearbeitet haben - natürlich auch für ihre Rente. Die Unfallrente hat definitiv nichts mit seiner normalen Rente zu tun. Wenn ein Politiker noch Aufsichtsrat etc. bei verschiedenen Firmen etc. ist, bekommt er hierfür auch noch Diäten etc. welche später bei seiner Rente nicht mit einbezogen werden. Warum beim "normalen" Bürger? Das sind Dinge die auch sehr wichtig sind um die Glaubwürdigkeit eines Politikers zu stärken. Es wäre schön wenn man sich auch mal um die Anliegen des "Kleinen Bürgers" kümmern würde und sich deren Belange annehmen würde.
Mfg. St. Grosch
Kommentare (1)Schließen
am 21. September 2017
1.
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