Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Sehr geehrte Frau Merkel ,
mich interessiert in wie weit die Marienthalstudie den Umgang mit Arbeitslosen und Hartz 4 Empfängern seitens der Parteien beeinflußt .
Hat diese doch gezeigt das der betroffene Personenkreis sich immer mehr vom gesellschaftlichen und politischen Leben zurück ziehen und somit keine Wählerschicht darstellen .
Mit freundlichen Grüßen
Kevin Schmidt
Sehr geehrter Herr Schmidt,
da sich Ihre Anfrage an die politischen Parteien richtet, bitten wir Sie, sich direkt an die Parteien zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Alle Antworten auf "Direkt zur Kanzlerin!" werden im Auftrag der Bundeskanzlerin Angela Merkel vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung verfasst.
Die Abstimmung funktioniert wie das Spiel "Tau-Ziehen". Eine Stimme für einen Beitrag "zieht" seinen Punktestand um einen Punkt nach vorn, eine Stimme gegen einen Beitrag zieht seinen Punktestand um einen Punkt zurück. Auf diese Weise entsteht ein positiver oder negativer Punktestand. Beantwortet werden die Beiträge mit dem besten positiven Ergebnis.
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