Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Wirtschaft
Energiekonzerne bedienen sich
Sehr geehrte Bundeskanzlerin,
die neuesten Untersuchungen belegen, daß die vier Stromkonzerne seit 2002 ihre Gewinne verdreifachten und dabei einen Gewinn von fast 100 Milliarden Euro einfuhren, vornehmlich zu Lasten der privaten Haushalte.
Damit das ungebremst so weitergeht, werden für das neue Jahr weitere Preiserhöhungen angekündigt. Zu hoffen, daß Regierung und Parlament etwas dagegen unternehmen, braucht man nicht, füllt es zum einen über die Mehrwertsteuer auch das Staatssäckel und zum anderen haben die Lobbyisten der Energiewirtschaft beide fest im Griff.
Wie heißt das Sprichwort doch so schön: "Wer am Napf sitzt, frißt."
Sehr geehrte Bundeskanzlerin, könnte es sein, daß das sich vielleicht im neuen Jahr ändern könnte und Sie tatsächlich etwas gegen die Raffgier der Stromkonzerne unternehmen?
Ihrer geschätzten Antwort entgegensehend wünsche ich Ihnen für das neue Jahr Gesundheit und Erfolg und das Quentchen Fortune zum Wohle unseres Landes,
mit freundlichen Grüßen
Rein Hardt
Kommentare (0)Schließen
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.