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Wirtschaft
Die von mir geforderte Atommüll-Pyramide kostet 19,98 Milliarden € nur für Beton
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
die von mir geforderte Atommüll-Endlager-Pyramide (untere Kantenlänge 1 km, Höhe 1 km) hat ein Volumen von 333 Millionen Kubikmetern. In Celle kostet 1 km³ Fertigbeton ab Werk ca. 60 €. Mal 333 Millionen wären das reine Betonkosten von 19,98 Milliarden €. Bei 34 Milliarden € Rücklagen der vier Atomkonzerne wäre das finanzierbar.
Ein m³ Sand kostet ab Grube 5 €, ein m³ Kies 12 €. Der Zement für einen m³ Beton kostet 34,35 €. Wenn der Sand in der Nähe der Pyramide aus der Erde gebaggert würde, könnten die Kosten sinken. Wann fangen Sie mit der Planung an? Lassen Sie die 140 000 Assefässer möglichst schnell bergen. Sie benötigen nur ca. 10 % des Volumens der Pyramide. Unter der Erde liegen sie im Wasser. In einer Pyramide würde das Regenwasser seitlich an der Pyramide zu Boden fließen.
Es sollte schnell erforscht werden, wie sich ein paar Glaskokillen hochradioaktiven Mülls im einem m³ Beton verhalten. Noch besser, es würde schnell erforscht, wie mit Brown´s Gas die Radioaktivität reduziert werden kann. Siehe: http://www.die-energie.com/haupt_unbek_Browsches-gas.html Diese Technologie ist ursprünglich deutsche von Zeppelin.
Entscheiden Sie bitte schnell, denn die extrem preiswerte Energie der Zukunft, siehe u.a. Kalte Fusion von Rossi (kommt 2012 von Griechenland aus auf den Markt) wird die Reserven der Atomenergie-Konzerne schnell zum Schmelzen bringen. Oder sollen die Steuerzahler in 500 Jahren unsere Probleme lösen? Wann bekomme ich Ihre erste Antwort zum Thema? Es eilt, ähnlich wie beim €.
mit freundlichen Grüßen, Ihr Hans-Jürgen Ahlers, Celle
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am 01. Juli 2012
1.
Kommentar zu Kommentar 1 am 02. Juli 2012
2.
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