Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Braucht Deutschland ein neues Strafrecht?
Sehr geehrte Frau Kanzlerin,
wir brauchen in unserer Politik Menschen die Mut haben die Gesetzgebung grade im Strafrecht abzuändern.
Immer mehr rücken Straftaten in den Fokus der Medien die grausamer nicht sein können. Man fühlt sich schon längst nicht mehr sicher in Deutschland, weil das Vertrauen in die Justiz als verloren gilt.
Seit Jahren sieht man in Dortmund die selben Gesichter die Straftaten begehen.
Ohne ein Eingreifen der Polizei oder ähnliches.
Wir brauchen ein Abkehr vom normalen Strafsystem. Und müssen die Menschen bestrafen, anstatt sie zu Straftaten ermuntern, weil diese nicht fachgerecht verfolgt werden.
Zudem dürfen Strafen nicht abgemildert werden sondern sollten sich potenzieren je nach Wiederholungsfall.
Wie kann man Menschen wieder an der Gesellschaft teilhaben lassen, welche aktiv versucht haben diese zu stören bzw. zu zerstören. Natürlich muss man die Verhältnismäßigkeit beachten.
Und wir bräuchten eine bessere Gefahrenbewertung die nicht im Sinne der Täter ist.
Psychologen können nur bedingt in die Köpfe schauen, aber die wahre Natur solcher Menschen ist und bleibt für normal verborgen. Dies sollte man immer bedenken.
Man kann und darf Menschen zwar nicht stigmatisieren. Aber man kann ein Zeichen setzen indem man diese Menschen angemessen bestraft und eine Rückkehr in unsere Gesellschaft verwehrt.
Sie haben es ja schließlich missbilligend in Kauf genommen einen Mitmenschen aus unserer Mitte zu verletzen. Und jeder der dazu mehrfach bereit war ist und bleibt ein potentieller Gefährder unseres Systems.
Die Opfer sowie die Gesellschaft sind zu schützen und nicht die Täter.
Mit freundlichen Grüßen
Dominic Pinkalla
Kommentare (9)Schließen
am 05. März 2018
1.
am 06. März 2018
2.
am 06. März 2018
3.
am 06. März 2018
4.
Kommentar zu Kommentar 2 am 07. März 2018
5.
Kommentar zu Kommentar 5 am 07. März 2018
6.
Kommentar zu Kommentar 4 am 08. März 2018
7.
Kommentar zu Kommentar 6 am 09. März 2018
8.
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.