Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Scheinehen von deutschen arbeitslosen Männern mit schwangeren Asylantinnen
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Männer gehen diese Ehen ein, um "Geld zu verdienen" !
Das hörte ich in den letzten Tagen mehrfach im Radio.
Um den Müttern und ihren noch ungeborenen Kindern eine Staatsangehörigkeit zu geben - vielleicht auch nur den Kindern - ob die Mütter so berücksichtigt werden, war dem nicht zu entnehmen.
Es sind hunderte ! Was geschieht, wenn nach der Geburt die Kinder von ihren Müttern getrennt werden ?
Werden die Mütter ausgewiesen ?
Wie kommt so etwas zustande ?
Wie kann man Männern
"Scheinehen als Einkommensmöglichkeit" bieten,
in einem von "Asyl überforderten Land" ?
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Meine Frage:
haben Sie keinen Einfluss darauf ?
Können Sie das nicht beenden?
Mit freundlichen Grüßen
Edith Gottschow
Kommentare (3)Schließen
am 08. Juni 2017
1.
am 09. Juni 2017
2.
am 09. Juni 2017
3.
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.