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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Forderung nach Durchfahrtverbot für schwere Nutzfahrzeuge als Mordwaffe
Sehr geehrte Frau Merkel,
aufgrund steigender Terroranschläge mit Nutzfahrzeugen in Großstädten;
"London Bridge Terror - Transporter rast in Menschenmenge, 6 Tote..."
Fordere ich Sie hiermit wiederholt auf, für die Sicherheit der Bürger und Besucher in den Stadtzentren zu sorgen/erhöhen und
die Durchfahrt für den schweren Nutzlastverkehr: Transporter, Lkw/Sattelzüge, zu erschweren und die Anzahl zu reduzieren durch "Durchfahrtverbote", besonders an hoch frequentierten Straßen mit Querung vieler Fußgänger.
Feste/strenge Kontrollen (der Polizei) von Nutzfahrzeugen für die/eine Einfahrt in große Innenstädte (Outlet-Center); "Keine Einfahrt zur Anlieferung in Innenstädte ohne vorherige Kontrolle der Personalien/Führerschein, Fahrzeugpapiere und -ladung".
Eine Verhinderung der Durchfahrt durch die Erlassung genereller "Durchfahrtverbote" mit Verweis/Leitung auf vorhandene Ortsumfahrungen/Umgehungsstraßen u.a.
Lt. Aussage von Experten wurde von einer Terror-Organisation neben anderen Ländern auch Deutschland zum Feind erklärt.
Die Gefahr weiterer Terroranschläge ist also hoch, kommt immer näher, steigt und ist jederzeit möglich!
Aufgrund unberechenbarer Nachahmer/Trittbrettfahrer mit terroristischem Hintergrund und dem Ziel möglichst viele Menschen zu verletzten, müssen Sie schnell Handeln und mögliche Terroropfer durch/mit schweren Transportfahrzeugen verhindern.
Sollten Sie keine Maßnahmen/Konsequenzen treffen, machen Sie sich indirekt mitschuldig und sind mitverantwortlich für die nächsten Toten und Verletzten.
Mit freundlichen Grüßen
K. Kaltmaier
Kommentare (2)Schließen
am 08. Juni 2017
1.
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