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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Soziales
Teure Mieten machen vor allem Menschen in Großstädten zu schaffen. Wer wenig verdient, darf eigentlich in Sozialwohnungen ziehen - aber davon gibt es immer weniger.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
der deutsche Staat hat mit dem höchsten Überschuss seit der Wiedervereinigung von dem kräftigen Wirtschaftswachstum und der niedrigen Arbeitslosigkeit im vergangenen Jahr profitiert. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialkassen nahmen unter dem Strich 23,7 Milliarden Euro mehr ein als sie ausgaben. Bezogen auf die Wirtschaftsleistung fiel das Plus mit 0,8 Prozent höher aus als die im Januar geschätzten 0,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.
So gelesen heute Morgen....
wie kommt es, dass es so schleppend bzw. garnicht vorran geht mit dem Sozialen Wohnungsbau????
Diese "Überschussgelder" werden ebenso im Bereich Altenheime und Krankenhauspersonalaufstockung dringend benötigt - diese Institutionen leiden seit Jahren an chronischer Unterbesestzung......wie kommt das??????
Wann soll dieser Mangel behoben werden???
Ist Ihnen die Problematik bekannt???
....wie heißt es so schön: "zum Wohl des Volkes" !!!!
Mit freundlichen Grüßen
A. Behringer
Kommentare (2)Schließen
am 24. Februar 2017
1.
am 04. März 2017
2.
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