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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Soziales
staatliche Commerzbank Filiale Köln Ebertplatz gibt mir keinen 200-Euro-Schein
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel,
soeben komme ich von der Filiale der Commerzbank am Kölner Ebertplatz. Dort wollte ich gegen mitgebrachtes Bargeld - als Geburtstagsgeschenk für meine Tochter Judith - einen 200-Euro-Schein eintauschen. Der dortige junge Herr erklärte mir, dass er wohl solche Scheine da hätte, sie aber nur an Kunden der Commerzbank ausgeben dürfe.
Wie kann es sein, dass eine Staatsbank, die seit mehreren Jahren nur von unserem Steuergeld überleben kann, uns einfachen Nichtkunden Geldscheine vorenthält, die doch von unserer Bundesbank gedruckt wurden!?
Ich verstehe das nicht und bitte Sie um Ihre Aufklärung.
Ich - und sehr viele mit mir - bin übrigens weiterhin vollkommen mit Ihrer humanen, kraftvollen und zupackenden Flüchtlingspolitik einverstanden. Ich bin sehr stolz auf alle Bürger, die selbstlos dazu tagtäglich ihren Beitrag leisten. Im historischen Rückblick wird das eine der großen Erfolgsgeschichten Ihrer Bundesregierung, auf die noch alle stolz sein werden!
Mit freundlichem Gruß aus Köln,
Ihr
Stefan Ewald
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