Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Peter Griem am 16. Mai 2013
11923 Leser · 3 Kommentare

Innenpolitik

Zuwanderung

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin ich denke es sollten Begriffe geklärt werden.
Zuwanderung wollen die Wenigsten in der Bevölkerung.
Einwanderung trifft es schon eher mit einem richtigen Einwanderungsgesetz,.
Viele andere Staaten in der Welt haben es schon vorgemacht.

Ich denke Sie werden mir zustimmen, denn das ist es was Deutschland braucht.

Fachkräfte und nicht Schmarotzer.

Herzl.Gruss Peter Griem

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Irina Schmidt
    am 04. Juni 2013
    1.

    Bravo, Hr. Griem hat es in wenigen Worten auf den Punkt gebracht. Kein Staat kann sich das auf Dauer leisten.
    Ich selbst habe Freunde anderer Nationalität. Sie sind wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft. Als Mensch und auch als Arbeitskraft. Ich möchte sie nicht missen. Dennoch lösen wir die Probleme der Welt nicht, in dem wir Tür und Tor gedankenlos weit öffnen. Kein Staatssystem hält das auf Dauer aus. Den Menschen soll vor Ort geholfen werden. In Form von Hilfe zur Selbsthilfe.
    Mit freundlichen Grüßen

  2. Autor Ralf Schumann
    am 10. Juni 2013
    2.

    Hier kommt sicherlich als Antwort von Frau Merkels Mitarbeitern: "Jeder hat das Recht dort zu leben wo er möchte."
    Das wurde leider mit der Unterzeichnung des Freizügigskeitsabkommens so gewollt, aber dabei nicht bedacht, dass nirgendwo so hohe Transferleistung an erwerbsfähige Hilfebedürftige gezahlt werden wie hier in Deutschland.
    Aber immerhin: Es können künftig auch arbeitslose Hartz 4-Empfänger von Deutschland nach Spanien ziehen und dort 120 € Arbeitslosengeld beziehen oder sie können nach Rumänien gehen und dort für 80 Cent pro Stunde arbeiten.
    Jeder hat schließlich das Recht dort zu leben wo er möchte ...

  3. Autor Friedrich Zimmermann
    am 14. Juni 2013
    3.

    Das ist richtig Herr Griem.Ich plädiere dafür ,das die Zuschüsse der EU für Unternehmen in Rumänien an die Einstellung von Rumänen mit sozialer Absicherung gebunden werden.Da das kaum erfolgt, wandern diese Menschen nach Deutschland um sich das Begrüßungsgeld für die gesamte Familie (bis zu 20 Mitglieder) zu holen.Jetzt rechne man 400x20 = 8000 EURO.Dann gehen sie wieder und können in Rumänien sehr gut leben.
    Das ist nicht der Sinn eines Europas ohne Grenzen.
    Die ehemaligen DDR-Bürger prägten das Wort:
    Wenn die DM nicht zu uns kommt,dann kommen wir rüber!
    Und so ist es auch zum Teil gekommen.Man sieht es an Wochenend- Pendlern an mass.
    Also wurde dort auch das Geld von Kapitalhaien verprasst.Geschaffen haben diese Leute kaum Arbeitsplätze.Bestimmt würden viele junge Mensch aus den neuen Bundesländern in ihren Heimatgebiet schaffen.Das ist unseren Regierungen unter Kohl,Schröder und auch Frau Merkelvoll daneben gegangen.
    Schade! Blühende Landschaften mit Rentnern in den Neuen Bundesländern sind dann nur Konsumenten.
    Und so läuft das jetzt mit dem gesamten Osteuropäischen Ländern.
    Damit haben wir das West / Ost Gefälle zusätzlich zum Nord / SÜD Gefälle.
    Wie soll sich da ein einiges Europa bilden und vom Zusammenwachsen können wir nur träumen.
    Die Geschichte hat es bewiesen,das die europäischen Völker dazu nich tfähig sind.

  4. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.