Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Wirtschaft
emails: wie rückständig oder verschwenderisch ist die Bundesregierung und ihre Organe
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
kürzlich hatte ich Kontakt mit dem Bundesministerium für Gesundheit und der Agentur für Arbeit.
Beide Organe kontaktierte ich über email bzw. über deren Homepages.
Nun habe ich vom bmg bereits 2 Antworten auf dem Postweg erhalten, eine dritte dürfte in Bälde folgen.
Bei der Agentur für Arbeit hatte ich mich online für die Jobbörse angemeldet. Dass ich die PIN für eine Freischaltung auf postalischem Wege bekomme, kann ich noch nachvollziehen (Verschlüsseln würde bestimmt viele überfordern). Dass ich aber ein vergessenes Passwort ebenfalls mit der Schneckenpost bekomme, ist mir unverständlich.
Deshalb meine Frage:
warum werden von der Bundesregierung und sonstigen Verwaltungsorganen bei, den Datenschutz nicht gefährdenden, Antworten nicht die elektronischen Medien verwendet und wieviel Hunderttausende von Euros werden für Briefe aufgewendet (Porto+Material) die auch durch emails erledigt werden könnten?
mit freundlichem Gruß
Norbert Haas,
Kommentare (3)Schließen
am 27. Februar 2011
1.
am 28. Februar 2011
2.
am 02. März 2011
3.
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.