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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Situation in Deutschland,
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich habe mehrere Fragen an Sie:
Was wird die Bundesregierung zukünftig bei folgen Missständen unternehmen:
- die Armut nimmt in unserem (reichen) Land immer mehr zu - gerade bei Kindern,
- wie lange werden Hartz-4-Bezieher gegenüber der arbeitenden Bevölkerung noch vom Staat verwöhnt( in allen anderen europäischen Ländern erhalten Arbeitslose nur für eine gewisse Zeit staatliche Unterstützung und müssen danach selbst für ihren Unterhalt sorgen)?
- wie kann es sein, das arbeitende Menschen ( mit meist 45 Arbeitsjahren) beim Antritt ins Rentenalter die gleiche Rente bekommen, wie Menschen, die seit 1990 nie mehr gearbeitet haben?
Diese Ungerechtigkeit führt langsam auch auf dem Land für enormen Unmut und Wut.
Die Menschen in unserm Land fühlen sich mehr und mehr verarscht.Die, die arbeiten, werden durch zu hohe Steuern und Abgaben bestraft; die Kommunen werden regelrecht ausgepresst - für nichts ist mehr Geld da.
Und dennoch werden Millionen von € in Flüchtlingshilfe; Subventionen für d.Maisanbau (als Kind durfte ich noch durch Korn-und Weizenfelder gehen)investiert.Es wird nur noch Mais angebaut und unsere Böden sind kaputt und vollkommen ausgelutscht...was durch die immense Gülleaufbringung und die Massentierhaltung - wieder durch Subventionen durch den Staat- gefördert wird....
Frau Bundeskanzlerin - auch wenn Sie vielleicht schon etwas amtsmüde sind: sorgen Sie endlich für eine soziale und umweltfreundliche Gerechtigkeit.
Es kann und darf nicht sein, das die arbeitende Bevölkerung derart benachteiligt und unsere Umwelt so geschädigt wird.
MFG.
L.Schröder.
Kommentare (3)Schließen
am 10. Januar 2018
1.
Kommentar zu Kommentar 1 am 12. Januar 2018
2.
am 15. Januar 2018
3.
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