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Die Kanzlerin direkt
TRUMP-down----Iran-Politik----Israel??
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
dieser US-Präsident ist nicht mehr Trump-Bannon, der Gewaltige, der Ernstzunehmende als historische Größe. Einzig seine Israel-Vorliebe wird von seinen Wahlversprechen noch verwirklicht---vielleicht noch Steuererleichterungen zum Vorteile der Reichen.---Was seinen Wählern am wenigsten nützt.
Natürlich kann Erfolgs-Geschäftsmann Trump auch die 'Staatsgeschäfte' einer Firma USA führen. Politik war immer auch nur ein Geschäft.---Und wie wenig dieses besonderer Fähigkeiten bedarf--sitzt man erst einmal im Sessel--können sicherlich Sie doch bestätigen.
Diese Trump-Ära aber bedeutete, dass (Analyse-)Investmentbanker ("Investmentbanker" umfasst vieles) sich der Politik bemächtigten. Deren Erfolgsprinzip ist: Besser-wissen-als-alle-anderen.---Würden Ihre Kollegen oder Berater solche Fähigkeiten besitzen, wären sie Milliardäre geworden, nicht Politiker!!!
Mit Donald Trump hatte Steve Bannon sich den richtigen Mann gesucht, um einen neuen Caesar/Alexander zu kreieren. Doch nach der 'Machtergreifung' (durch Bannon&Co) setzten sich seine jüdisch-orthodoxe Tochter und ihr Ehemann, Mitglied einer zionistischen Kader-Elite, durch: auch reine Immobilien-Geschäftsleute, reich schon von Geburt.
1.--Als das römische Establishment vom Volkstribunen Caesar Entlassung seines Heeres verlangte, überschritt der den Grenzfluss Rubikon.---Trump stattdessen entließ die Investmentbanker.
2.--Die Macht-Basis Alexanders war: Rücksichtslose Unterwerfung Griechenlands---wie auch Bannon begonnen hatte: Bundesrichter, Senatoren-Establishment, 'Linke'.---Doch Trump jetzt buhlt um das Einverständnis struktureller(!) Feinde seiner Wähler.
Geblieben ist nur: Trump's Schwachpunkt: Israel-Philie---Gefahr, dass hier die Schwanzspitze (Netanjahu) mit dem amerikanischen Tiger wedelt. Dies wird Israel nicht nützen---sondern nur: "make America little"---da so nur Flanke zur Einflusserweiterung Russland's und China's geöffnet wird.
--- Ist Trump-Iran-Politik anderes als der Versuch, die unumschränkte Vormacht Israels in Nahost--unbedingt--zu erhalten? Was sind das überhaupt für Einwände gegen dieses 'Iran-Abkommen'? ---Wie bewertet das Ihre Administration?----WernerBuhne.
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am 23. Oktober 2017
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am 23. Oktober 2017
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Kommentar zu Kommentar 1 am 24. Oktober 2017
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Kommentar zu Kommentar 3 am 25. Oktober 2017
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am 27. Oktober 2017
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Kommentar zu Kommentar 4 am 27. Oktober 2017
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Kommentar zu Kommentar 5 am 30. Oktober 2017
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Kommentar zu Kommentar 7 am 03. November 2017
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Kommentar zu Kommentar 8 am 03. November 2017
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