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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Sondersteuern und Abgaben auf Waffen und schweres Kriegsgerät
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich bitte die Bundesregierung auf Waffen und Kriegsgerät in Falle des Exportes hohe Steuern und Abgaben zu erheben.
Begründung: Produkthaftung. Waffen und Kriegsgerät werden vorsätzlich geschaffen, um Umwelt, Leben sowie Lebensplanungen zu zerstören. Die Folgekosten sind immens und nicht vom Steuerzahler zu tragen. Wer den Gewinn am Waffenhandel einschiebt, sollte auch für die Folgen seiner Produkte zur Verantwortung gezogen werden. Ich bitte entsprechende Gesetze zu entwerfen und in Deutschland, der EU und durch die UNO weltweit einzuführen. Es ist nicht tragbar, wenn der militärisch-industrielle Komplex am Morden verdient und nicht in die Verantwortung gebracht wird.
Mit solchen Gesetzen können Sie einen historischen Meilenstein in der Geschichtsschreibung erlangen und einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Weltfriedens beisteuern.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Schreiber
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