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Autor Petra Hoge am 10. Januar 2009
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Kinder und Jugend

Jugendamt, Vater ohne Hilfe

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

wie kann es sein das Jugendämter nicht wirklich eingreifen können oder angeblich dürfen?

In unserem Fall, liegt ein Gerichtsbeschluss, Gutachten vor.
Doch die Kindesmutter hält sich einfach an nichts.
Mein Mann, der Kindesvater hat kein Geld und keine Kraft mehr. Er wird seine Tochter verlieren.
Obwohl allen bekannt ist, das die Mutter dass Kind Seelisch Misshandelt, und Alkoholikerin ist.
Die Schule hat der Mutter nahe gelegt das dass Kind eine Therapie macht damit es mehr Selbstbewusst sein bekommt. So wurde die Tochter dann auch dort angemeldet, aber plötzlich, als es nicht da der "Nase" der Mutter ging, wurde alles wieder abgesagt.
Auf einen Brief an das Jugendamt, mit dem Hinweis, : das Sie mir ja gesagt haben das ich nichts tun kann, bitte ich Sie Frau R... das Sie dafür Sorge tragen das Michelle diese Therapie machen kann.
Danach ein Anruf vom JA, sie hätte mit der Mutter und deren Ehemann gesprochen und beide sagen, das Michelle diese Therapie nicht brauchen würde.
Das ist nur ein ganz kleiner Teil von unserer Situation.
Sogar die Mutter der Kindesmutter sagte aus, das Michelle bei ihrem Vater besser versorgt, gefördert und aufgehoben ist als bei der Mutter.
Die Kindesmutter entzieht dem Kind den Vater und redte sehr schlecht über ihn und mich.
Er gibt auf, weil es an Kraft und hilfe fehlt, nach 11 Jahren kämpfen!!!

Die Akten sind dick, und mein Mann läuft nur vor Wände, wirkliche Hilfe bekommt er nicht.
Wie kann DAS sein??
Wenn in den Medien steht das Jugendliche Amok laufen, woher kommt das wohl?
Doch sicher weil diese Kinder keine wirkliche Hilfe bekommen. Auf dem Papier sieht immer allse so einfach aus,aber was zeigt die Wirklichkeit???
Die Richter trauen sich nicht wirklich ein Urteil zu Sprechen, nur Vergleiche werden geschlossen.
ZUM WOHL DES KINDES????
Nicht wirklich wenn man hinter die Kulliseen schaut.

Es besteht dringend Handlungsbedarf.
Ich kann mir denken das sie viel solche Briefe bekommen und sich nicht um jeden einzelnen Fall kümmer können. aber so sehe ich dieses Kind verloren.

Mit freundlichen Gruß
eine sehr traurige, hilflose Stiefmutter die mit ansehen muss was mit Scheidungskindern gemacht werden kann und auch gemacht wird.

Petra Hoge

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