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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Beantwortet
Autor Gisbert Bastek am 27. Oktober 2017
10517 Leser · 5 Kommentare

Innenpolitik

Wir müssen uns Integrieren

Der Deutsche Bürger sollte sich langsam mit den neuen Bürgern integrieren.Auch ein Islamischer Feiertag schlagen unsere Politiker schon vor.In Freiburg darf bald im Frauenschwimmbad kein Männlicher Bademeister mehr sein. ( siehe Aufstellung ) Da müssen noch einige “ Gesetze “für unsere Integration geändert werden.
1 ) Muslime Mädels brauchen nicht zum Schwimmunterricht
2) Kopftücher für alle.3 ) Auch die Verschleierung ( Burka ) muss für alle erlaubt werden.4 ) In den Schwimmbädern tragen die Frauen Burkini 5 ) Einige Muslime Männer haben in Deutschland sogar ( zwei / drei Frauen ( sollte für Deutsche auch erlaubt sein )6 ) Zahl der muslimischen Kinderbräute in Deutschland steigt “ wird das erlaubt ?
7 ) Zwangsverheiratung “ wird geduldet “ ( noch nicht erlaubt
8 ) Muslime Hassprediger werden noch unterstützt.
Für den Unterhalt unserer neuen Bürger ist der Deutsche Steuerzahler für immer zuständig.Das sollte in den nächster vier Jahren die Grüne Partei mit der CDU an Gesetzesänderungen durchsetzen. Oder schafft es der deutsche Bürger nicht ?

Antwort
im Auftrag der Bundeskanzlerin am 01. Dezember 2017
Angela Merkel

Sehr geehrter Herr Bastek,

vielen Dank für Ihre Mail, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.

Wer nach Deutschland kommt und hier leben will, muss Deutsch lernen, sowie unsere Lebensweise kennen und akzeptieren. Selbstverständlich muss er sich auch an die Gesetze halten. Integrationskurse schaffen hierfür eine Grundlage. Integration ist allerdings keine Einbahnstraße: Sie bedeutet auch, dem Anderen offen zu begegnen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Kommentare (5)Schließen

  1. Autor Felizitas Stückemann
    am 29. Oktober 2017
    1.

    Zu Punkt 2): Kopftücher sind Symbol geschlechtlicher
    Apartheit.( Zitat Heinz Buschkowski, SPD ) Zu 3): Unter
    Burkas kann man gut Knarren verstecken )

  2. Autor Felizitas Stückemann
    am 31. Oktober 2017
    2.

    Noch einen Spruch zu Gisbert Bastek, der Spruch mir hierbei
    einfällt:" Sie nährte die Laus an der eigenen Brust", ob das
    stimmt ? Die Grünen wollen das jedenfalls. Deshalb müssen
    die Grünen abgewählt werden, ceterum censeo...

  3. Autor Christian Adrion
    am 07. November 2017
    3.

    Das mit dem Steuerzahler ist laut Scharia vollkommen in Ordnung. Ungläubige müssen an die Gläubigen eine Steuer zahlen, man nennt sie Dhimmisteuer und erlaubt den Ungläubigen am Leben bleiben zu dürfen. Das ligt vollkommen in der Macht der Gläubigen ob man Leben darf oder nicht, denn man ist eigentlich Sklave als Ungläubiger. So steht es in der Scharia.

  4. Autor Christian Adrion
    am 08. November 2017
    4.

    "Deutschland wir weben Dein Leichentuch" H. Heine

  5. Autor Peter Mautner
    am 26. November 2017
    5.

    Hallo,
    glaubt eigentlich jemand, dass irgendein Beitrag auf dem Schreibtisch von der Kanzlerin landet?
    Meiner Erfahrung nach werden alle Beiträge, die es geschafft haben, von gut geschulten, vermutlich Praktikanten(innen) beantwortet.
    Grüßle

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