Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor K. Seemann am 08. Januar 2016
6791 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Wie vermeidet man die Aufnahme von unehrlichen und gefährlichen Flüchtlingen

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

ich, 58 bin in Deutschland u.a. mit Migrations-Kindern und deren Eltern aufgewachsen, hauptsächlich türkischer, kurdischer und jugoslawischer Herkunft.

Ich habe erlebt, dass diese "Gastarbeiter" oder neudeutsch "Wirtschaftsflüchtlinge" und deren Kinder auch damals schon die deutschen "Normen" und Erziehungsregeln teilweise nicht nachvollziehen konnten.

Aber keiner dieser befreundeten "Flüchtlinge" hat unsere Normen und Regeln jemals kriminell verletzt.

Deshalb gehe ich davon aus, dass dies auch für die heutigen "Flüchtlinge" aus dem Nahen Osten, Nordafrika und vom Balkan möglich sein sollte.

Dass diese Menschen sich aber dennoch in zu großer Zahl anders verhalten, ist wohl mangelnder Respekt ggü. unserer Willkommenskultur und böse.

Die teilweise verständliche Gegenwehr der Alt-Bürger könnte die Demokratie und das Land nachhaltig beschädigen.

Ich befürchte, dass spätestens bei steigender Arbeitslosigkeit die Lage weiter eskaliert. Vielleicht schon beim Karneval im Februar.

Wie wenden Sie die drohende Katastrophe ab ohne die Freiheit der Alt-Bürger einzuschränken?

Warum muss Deutschland mehr als z.B. 200 T politische Flüchtlinge p.a. aufnehmen?

Warum können unehrliche und gefährliche Flüchtlinge nicht vermieden werden?

Weil Europa in humanitärer und organisatorischer Hinsicht bis auf wenige Länder versagt ? Das wäre keine zulässige Antwort.

Alle bisherigen Aktivitäten waren unwirksam oder sind politisch abzulehnen (z.B. Internierungslager Türkei o.ä.).

Bitte Antworten Sie mit wirksamen Maßnahmen.

Danke.

Ihr Klaus Dieter Seemann, Nussdorf am Inn


Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 12. Januar 2016
    1.

    Thomas, prima Vorschlag. Und Personen
    mit einem gefälschten Pass, sollte man
    ohne eine weitere Prüfung
    zurück schicken.

  2. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.