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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Ari Domke am 13. August 2015
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Außenpolitik

Zur Weltverbesserung

Sehr geehrte Fr. Dr. Merkel,

anbei Worte, die Beachtung finden möchten.

1) Ölfrei, sofort; Plastik ab sofort bunkern, thermische Verwertung stoppen, bis die Umstellung vollendet ist; nichts mehr aus der Erde holen!
2) Lärm muss weg (Alles leise, leise Motoren etc.): Wie viel Jahrtausende gibt es Feuer? Die Ba­sis des Verbrennungsmotors ist nichts anderes, rückständig, ge­hört weg. Macht Plasma, Silane, etc. , aber macht!
3) Sanktionierung: Tschernobyl, im Meer verrottende Atom-U-boote; Fukushima, Bikini etc. - Novellierung der Bewertung der Umweltkatastrophen weltweit; Konflikt Russland (sitzen bald nicht mehr auf Permafrost, bekommen alle Ihre Erdschätze gleich raus).
4) Kriege, Waffen, Ursprung von Krieg: Ressourcen, Macht, Land – jeder will al­les und mir das Meiste. Weil alle so denken, wird es ewig so weitergehen.
5) Blitzspeicher (eine Erfindung, um Gewitterblitze in einem Medium zu spei­chern!) + Möglichkeiten (Primär fliegt ein Flugzeug um Blitze zu fangen (Strom, der gespeichert gehört!!)), sekundär, um zu forschen, tertiär, um die Atmosphäre zu reinigen (oder zu wandeln) und irgendwann ganz am Schluss kommt: um Leute zu transportieren!)
6) Atommüll in die Sonne schicken, und nicht direkt unter unse­ren Füßen!
7) HIV: Jo, ich hätte da ein paar tolle Impulse für die Forscher.

Also egal was Sie daraus machen, ich sehe nicht die Möglichkeiten, es selbst umzusetzen; ach so, eines noch: Ich finde es schade, als exzellente Physikerin nicht den Nobelpreis anzustreben. Sie haben es genutzt, um sich in der Politik zu behaupten. Warum haben Sie also nicht Politologie studiert?

Mit freundlichen Grüßen

Ari Domke